Wenn vom 14. Juni bis 15. Juli 2018 die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland ausgetragen wird, heißt es wieder „Daumen drücken und Jogis Elf anfeuern“! Auch das Heiligengeistfeld verwandelt sich in dieser Zeit wieder in eine riesige Fan-Arena, in der man die WM-Partien gemeinsam mit anderen Fußballbegeisterten verfolgen kann. Allerdings sind derartige Veranstaltungen nicht jedermanns Sache: Die Schlangen an den Getränke- und Würstchenständen sind meist irre lang und die Preise obendrein gesalzen. Warum also nicht einfach selbst ein Public Viewing im Kreise von Freunden, Nachbarn und Familie veranstalten?
So gelingt das Public Viewing auch zuhause
Gerade bei dieser WM, wo die Spiele bereits am Nachmittag oder frühen Abend beginnen, passt es perfekt, den Grill im Garten zu befeuern. Deshalb wollen wir hier auch gar nicht auf die technischen Voraussetzungen für ein privates Public Viewing – also auf Flachbildschirm, Beamer & Co. – eingehen, da kennen sich andere besser aus. Aber dafür, wie Ihr privates Public Viewing zu einem Grillspaß für Fans wird, sind wir die richtigen Ansprechpartner. Zögern Sie also nicht, unser Fachpersonal in den Filialen anzusprechen.
Die perfekte Bratwurst vom Grill
Wenn viele Leute satt werden müssen, sind Rostbratwürste genau das Richtige. Sie brauchen auch weniger Aufmerksamkeit als ein Rinder- oder Nackensteak, so dass sich der Mann oder die Frau am Grill durchaus auch mal vom Fußball ablenken lassen kann. Neben den Bratwurst-Klassikern
- nach Regensburger Art mit handgemahlenem Pfeffer, frischen Zwiebeln und Petersilie
- nach Thüringer Art aus Schweinefleisch fein abgeschmeckt mit Kümmel, Sellerie, Muskatnuss, Majoran und Thymian
- klassische Rostbratwurst aus Schweinefleisch mit Kümmel, Majoran, Knoblauch und schwarzem Pfeffer
- herzhafte Schinkenbratwurst aus magerem Schweinefleisch
werden während der gesamten Weltmeisterschaft in unserer Manufaktur zudem ausgesuchte Bratwurst-Spezialitäten hergestellt:
- grobe italienische Bratwurst Salsiccia mit Fenchel
- würzige Merquez aus Lamm- und Rindfleisch, pikant verfeinert mit frischen Kräutern und Zwiebeln
- grobe Rindsgriller aus regionalem „dry aged“ Rindfleisch
- Käsekrainer mit cremigem Schmelzkäse aus Rind- und Schweinefleisch feurig abgeschmeckt mit gemahlenem Chili, Jalapeños und frischen Kräutern.
- scharfe Wasabi-Bratwurst aus fein gewolftem, regionalen Schweine- und Kalbsfleisch
- herzhafte Chorizo nach spanischer Art
- Grillwurst nach Bamberger Art fein abgeschmeckt mit Kardamom, Pfeffer und Zitrone
- grobe Wildbratwurst aus Rotwild und Schweinespeck, verfeinert mit Nelken, Piment und frischen Kräutern
- Berner Würstchen im Speckmantel mit Käse aus pikant gewürztem reinem Schweinefleisch
- feine Elchbratwurst aus Elch- und Rindfleisch, verfeinert mit Preiselbeeren, Kardamom, Nelken und Bärlauch.
Und damit Sie keine Arbeit mit den Beilagen haben, können Sie Nudel- und Kartoffelsalat, Kraut-, Möhren- sowie Rotkrautsalat ebenfalls bei uns gleich mitnehmen.
Unterschiedliche Würste – unterschiedliche Garzeiten
Ob kurz, lang, dick oder dünn – eine gute Wurst vom Grill ist außen gleichmäßig knusprig und sollte innen saftig bleiben und nicht trocken werden. Dabei ist es unerheblich ob es sich um eine Wurst aus Schweine-, Rind- oder Wildfleisch handelt. Denn ihren vollen Geschmack entfaltet eine Wurst nur dann, wenn sie unter regelmäßigem Wenden ganz durchgegart und gleichmäßig geröstet ist. Dabei gelten auch für Grillwürste unterschiedliche Garzeiten. So sollten Sie
- rohe Würstchen immer gut durchgaren
- Brühwürstchen so lange auf dem Rost lassen, bis sie ganz durchgewärmt und außen schön knusprig sind
- Berner Würstchen und Käsekrainer häufiger wenden und gut beobachten, damit der Käse schön flüssig wird, aber nicht ausläuft
- sehr dünne Würstchen schon nach wenigen Minuten wieder vom Grill nehmen
- dicke, grobe Bratwürste länger und eine gewisse Zeit auch mit geschlossenem Deckel grillen.
Tipp: Wenn Sie zu Ihrem privaten Public Viewing auch Steaks, Nacken oder andere Fleischstücke grillen wollen, hier geht’s zu den besten Grilltipps von Fleischermeister Michael Durst.